Sonntag, 24. August 2008

Das rote Haus


Kaum in Deutschland angekommen, ging die Arbeit weiter. Neben vielen Dingen die noch verkauft werden müssen, stand auch der abschließende Anstrich des Hauses an. Der Schlusspunkt unserer zweijährigen Renovierung.

Das Wetter spielte mit, also Farbe besorgt und ein Gerüst um die hohe Wand streichen zu können.

Unsere Nachbarn und gute Freunde, die alles hüten wenn keiner von uns hier ist, haben natürlich tatkräftig mit angepackt.
Ich würde sogar sagen, das Tanja einen richtigen "Maltrip" hatte. Aber das war klasse, denn durch ihre Fachkenntnisse haben wir nicht nur das einzige rote Haus im Dorf, sondern auch das handwerklich am besten angemalte!!!

Ich würde sie gerne klonen, drüben gibt's auch noch so viel zu streichen. :))
Danke Euch zweien. Malern alleine macht eh keinen Spaß.

So schaut es jetzt aus, das Haus:










Schaut Euch das an, was für ein Dresscode.

Da passt die Tischdecke zur Arbeitsklamotte.



Nicole

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